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Ein Frage, die für mich an der, der der und anderer Stelle aufkam war:

„Wenn militante nervöse (der Ausdruck gefällt mir besser) Atheisten/ Islamisten, die „rein gar nichts“ mit dem Islam zu tun haben etc. doch ausdrücklich nichts mit Gott/ Christen zu tun haben möchten, warum brennen sie dann scheinbar mehr darauf als alle anderen Nicht-Gläubigen, unsere Zustimmung zu ihrem Treiben zu bekommen?“ (nicht dass ich denke, sie suchen unsere Akzeptanz, aber sie halten uns nach außen hin eben immer wieder Intoleranz etc. vor)

Dazu zeichne ich mal weiter, wer A sagt muss wohl auch B sagen…

  1. Wer ist ein Anti-Christ?
  2. Was macht man da so?
  1. Grundsätzlich jede/r, der sich einem unheiligen Geist verschrieben hat.

Inwieweit man ihm/ihr das ansieht hängt davon ab inwieweit

  • es bewusst geschehen ist, also aus freiem Willen
  • wie ausgeprägt der eigenen Minderwertigkeitskomplex ist und inwieweit dieser dann durch Stolz/ Größenwahn etc. kompensiert wird
  • man sich in den diversen Neigungen gehen lässt (Stolz, Neid, Gier, Lust, Faulheit etc.)

2. Wenn ich es mir einfach machen wollte, könnte ich einfach sagen: „Das was man täglich im Fernsehen sieht“, oder das „In der Erfahrung Gegebene“, aber nun gut…

Am „Hof“ des anderen Königreichs herrscht Satan mit den anderen gefallenen Engeln, seinen „Beamt_innen“ und seinem Harem (Incl. Den Eunuchen, die diesen bewachen, so ziemlich die tragischsten Figuren in dem Ganzen) Besonders „beliebt“, nicht geliebt, sind da die entführten Kinder Gottes, die nicht nur missbraucht werden, es wird ihnen auch versucht begreiflich zu machen, dass sie schlecht und nichts Wert sind, niemals frei kommen, ggf. ermordet werden, in der Hölle landen etc.pp.

Die Menschen im Reich leben in Angst, Armut, Kälte, Gottferne, Hoffnungs- und Trostlosigkeit, weil sie zum einen in einem von Überwachung geprägten System leben, für jede kleinste Übertretung hart bestraft werden, also ihre Ängste nicht völlig unbegründet sind. Zum anderen weil sie den Lügen ihres Diktators mehr glauben, als denen, die in ihr Reich eindringen und das Gegenteil behaupten; Auf ihre kleinen „Vergnügungen“, die allerdings die innere Leere nie vollständig ausfüllen, nicht verzichten wollen; zu träge sind eine Flucht auf sich zu nehmen etc.; meinen ihr „Glück“ darin zu finden näher am oder im Hof zu arbeiten.

Man könnte meinen, dass sei schon die von Gott gewollte Hölle… Deshalb denkt sich vermutlich so manch einer, so soll es auch nach dem Tod für mich weitergehen.Ich denke dabei z.B. an die 72 Jungfrauen Vision, die teilweise auch ganz amüsante kranke Züge annimmt.

Allerdings ist die reale Hölle für die gefallenen Engel bestimmt u. denen, die sich ihnen verschrieben/ unterworfen haben, nicht für Menschen und erst recht nicht für Kinder Gottes.

Und NEIN liebe Atheisten/ Islamisten, die „rein gar nichts“ mit dem Islam zu tun haben etc., nach dem Tod gibt’s nix mehr zu poppen! (excuse my french), weder im Himmel noch in der Hölle.

Siehe dazu Mk 12,24f

„Jesus sagte zu ihnen: Ihr irrt euch, ihr kennt weder die Schrift noch die Macht Gottes.Wenn nämlich die Menschen von den Toten auferstehen, werden sie nicht mehr heiraten, sondern sie werden sein wie die Engel im Himmel.“

Der Grund warum „sie“, also die gefallenen Engel, euch/ eure Kooperation/ euer Versagen im Hier und Jetzt brauchen/ ausnutzen steht in Genesis 6, 1-3

„Als aber die Menschen sich zu mehren begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden,da sahen die Gottessöhne [=Engel, Vgl. Hiob 1,6], wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten. Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht immerdar im Menschen walten, denn auch der Mensch ist Fleisch“

Die ganzen anderen Bibelstellen zu diesem Beitrag dürft ihr wieder gerne selber raussuchen.